Rezension „Märchenwald“ von Martin Krist

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Märchenwald

Erschienen als Taschenbuch

413 Seiten

ISBN: 978-3-548-28764-5

Erschienen bei Ullstein

Als Rezensionsexemplar erhalten.

 

 

Inhalt

Mitten in der Nacht werden Max und Ellie von ihrer Mutter geweckt. „Geht zu Opa …“, hören die Kinder sie noch flüstern als sie sie in den Wandschrank sperrt, dann fliegt krachen die Haustür auf. Ihre Mutter schreit. Um Ellie zu beruhigen erzählt Max ihr die Geschichte vom Märchenwald.

Während die beiden auf dem Weg zu ihrem Großvater sind, erwacht auf dem Alexanderplatz eine junge Frau blutüberströmt und ohne Gedächtnis. Im Wedding stehen die Mordermittler Paul Kalkbrenner und Sera Muth vor dem rätselhaftesten Fall ihrer Karriere. Und der Märchenwald birgt nichts Gutes.

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Monatsrückblick August

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Ich mag den Sommer und genauso gerne mag ich das Meer. Nun ist alles schon gleich wieder vorbei und es kommt der Herbst. Das lässt sich nicht wirklich leugnen, denn immerhin tippe ich gerade den Monatsrückblick für August und das heißt nun mal der Sommer ist vorbei und ich bin zurück. Zurück aus meiner kleinen Sommerblogpause. Es war herrlich. Der Urlaub, das Meer, der Strand und die Sonne. Ich hatte das alles so bitter nötig. Aber so richtig bewusst ist es mir erst geworden, wie ich dann auf Korfu am Strand lag. Ich hatte diese Auszeit von allem einfach richtig nötig und sie hat mir verdammt gutgetan.

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Das Sommermädchen macht Sommerpause

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Hallo ihr Lieben,

Ja auch ein Sommermädchen braucht mal eine Sommerpause. Natürlich dauert diese nicht ewig und ich beehre euch Anfang/Mitte September wieder mit meiner Anwesenheit. Aber momentan ist einfach die Luft raus und ich bin einfach nur noch Urlaubsreif. Ihr kennt das sicher, oder?

Es ist so viel geboten im „echten“ Leben und irgendwie ist es auch da manchmal schon zu viel. Deswegen habe ich mir gedacht, ich nutze meinen Sommerurlaub und mache auch gleich eine kleine Blogpause. Dennoch werde ich viele tolle Bücher lesen, aber ich muss nicht gleich danach an den Computer laufen und eine Rezension dazu verfassen. Ich werde sie erst einmal genussvoll lesen und dann entscheiden, ob ich eine Rezension dazu schreibe oder nicht. Auch auf Twitter/Pinterest und auf Instagram wird es ein bisschen ruhiger werden um mich herum. Ich muss einfach mal weniger Zeit am Handy verbringen, es ist ja ständig und überall mit dabei und auch oft erwische ich mich dabei ständig darauf zu starren. Also wird es in meinem Urlaub auch eine Handyfreie Zeit geben. Ich werde aber trotzdem ein bisschen auf Instagram stöbern und womöglich auch trotzdem Fotos posten, aber einfach weniger.

 

Ihr dürft euch schon auf viele tolle Rezensionen nach meinem Sommerurlaub freuen u.a. auf mein bester letzter Sommer, Märchenwald und Wir waren keine Helden.

 

Ich wünsche euch eine wunderschöne Zeit.

Das Jahr des Taschenbuchs Update August

Die Aktion „Das Jahr des Taschenbuchs 2016“ wurde von Petzi, die Liebe zu den Büchern und Ramona, Kielfeder ins Leben gerufen. Genaueres erfahrt ihr hier.

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Im August habe ich natürlich auch ein bisschen in der Buchhandlung gestöbert und dann beschlossen, es gibt momentan viele tolle Bücher, welche ich lesen möchte, aber das sind keine Taschenbücher. Deswegen gibt es die Fortsetzung von der Harry Hole Reihe.

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Rezension „Einfach beste Freundinnen!“ von Saskia Stöcker/Claudia Feldtenzer

978-3-15-020416-0Zum Buch

Einfach beste Freundinnen!

Erschienen als Taschenbuch

150 Seiten

ISBN: 978-3-15-020416-0

Erschienen bei Reclam

 

 

 

Inhalt

Nicht alle Beziehungen sind kompliziert. Egal, was passiert, wie spät es ist oder wie weit du von ihr entfernt bist, sie ist immer da. So wie sie immer für dich da war. Starke Frauen, von Doris Dörrie, Rose Ausländer, Anne Frank über Karla Paul und Lea Streisand bis hin zu Doris Lessing, erzählen, was es bedeutet eine beste Freundin zu sein und/oder zu haben.

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Entgegen der eigenen Familie haben wir uns bewusst ausgesucht und über Lachen und Parties gefunden, wir haben uns mit Tränen und Bauschmerzen, durch Nächte voller Alkohol und Streit aneinander gebunden und über jede Entfernung hinweg einfach nicht mehr losgelassen. Seite 49

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Monatsrückblick Juli

Hallo Sommer, wo bist du? Auf den Juli habe ich mich schon sehr gefreut, nicht nur weil ich da Geburtstag habe, sondern auch schon bald der große Sommerurlaub ein Stück näher rückt. Schade, dass nicht mehr Sonnentage bisher rausgeschaut haben, denn ich war tatsächlich nur 1x im Freibad und auch noch nicht besonders oft im Pool. Dafür habe ich die Sonnentage umso intensiver ausgenutzt, waren ja leider nur etwas spärlich vorhanden. Vielleicht bringt ja der August noch Sonne mit, ansonsten geht es da für mich bald ans Meer. Juhu endlich das Meerweh beruhigen und auch das Fernweh besänftigen.

Euphorisch bin ich an den Juli gegangen, viele tolle Bücher wollte ich lesen, was ich auch getan habe, allerdings nicht so viele wie ich gehofft hatte. Spontan habe ich beschlossen am Lovelybooks Lesesommer teilzunehmen und ich habe auch einige Bücher der Liste schon gelesen, aber ich werde wohl scheitern. Genauso scheitere ich an  der A Cup of English reads, please Challenge von Sandy, Frau Nightingale. Denn im Juli hat mich oft das Kopfweh geplagt und dann kann ich mich so überhaupt nicht auf’s Lesen konzentrieren und schon gar nicht auf englisch. Also blieben die englischen Bücher auf der Strecke.

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Rezension „All das Licht, das wir nicht sehen“ von Anthony Doerr

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All das Licht, das wir nicht sehen

Originaltitel: All the Light We Cannot See

Übersetzung von Werner Löcher-Lawrence

Erschienen als gebundene Ausgabe

519 Seiten

ISBN: 978-3-406-68063-2

Erschienen bei C.H.Beck-Verlag

 

Inhalt

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“ aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt …

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Das Jahr des Taschenbuchs Update Juli

Die Aktion „Das Jahr des Taschenbuchs 2016“ wurde von Petzi, die Liebe zu den Büchern und Ramona, Kielfeder ins Leben gerufen. Genaueres erfahrt ihr hier.

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Die Hälfte des Jahres ist rum, somit auch bereits die Hälfte der Zeit für das Jahr des Taschenbuchs. Dieses Mal war ich total unentschlossen welches Buch oder welche Bücher es werden sollen, deswegen ist die Ausbeute in diesem Monat auch sehr mau.

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Rezension „Romeo & Romy“ von Andreas Izquierdo

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Romeo & Romy

Erschienen als gebundene Ausgabe

487 Seiten

ISBN: 978-3-458-36141-1

Erschienen bei Insel Verlag

Zur Verfügung gestellt von Lovelybooks

 

Inhalt

Keinen Job, keinen Freund, keine Perspektive – das ist die nicht gerade erfreuliche Bilanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Als Schauspielerin gescheitert, umgeben von schrulligen Alten, fasst sie einen tollkühnen Plan: Sie wird aus ihrer Scheune ein elisabethanisches Theater bauen. Und Romeo & Julia aufführen. Mit den Alten aus ihrem Dorf. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Ben, Herzensbrecher und liebenswerter Dilettant, dessen größter Erfolg ein Waschmittelspot war …

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