Der Mai war ein schöner sonniger Monat und ich habe wirklich gedacht der Mai bringt meine Motivation für das Lesen und den Blog mit. Denn wenn die Sonne draußen lacht dann ist alles gleich viel schöner und toller. Das Lesen hat mir auch wirklich Spaß gemacht, aber das „echte“ Leben hatte mich voll im Griff und dann war am Abend keine Motivation mehr für den Blog da. Leider fühlt sich das im Moment auch immer noch so an. Ich kann mich nicht wirklich aufraffen irgendwas zu machen. Manchmal wenn der Laptop schon an ist und ich das Word auch schon geöffnet habe streiken einfach die Hände. Oft muss ich unter Höchstleistung schnell am PC schreiben und dann können die Hände am Abend einfach nicht mehr, das fühlt sie wie so ein Knoten in den Fingern an und dann sollte ich es doch lieber bleiben lassen. Jetzt gerade habe ich ein Buch für mich entdeckt, in dem ich den ganzen Tag lesen könnte und ich habe sogar am Wochenende einen ganzen Tag nur gelesen und nichts getan. Das war richtig klasse. Ich hoffe das damit der Juni besser beginnt als der Mai war.
Gelesen
Attachments von Rainbow Rowell
A heartwarming and hilarious romantic debut about falling in love from afar. It’s 1999 and for the staff of one newspaper office, the internet is still a novelty. By day, two young women, Beth and Jennifer, spend their hours emailing each other, discussing in hilarious detail every aspect of their lives, from love troubles to family dramas. And by night, Lincoln, a shy, lonely IT guy spends his hours reading every exchange. At first their emails offer a welcome diversion, but as Lincoln unwittingly becomes drawn into their lives, the more he reads, the more he finds himself falling for one of them. By the time Lincoln realizes just how head-over-heels he really is, it’s way too late to introduce himself. What would he say to her? ‚Hi, I’m the guy who reads your e-mails – and also, I think I love you‘. After a series of close encounters, Lincoln decides it’s time to muster the courage to follow his heart, and find out whether there really is such a thing as love before first-sight.
Doch die Sünde ist scharlachrot Elizabeth George
Ein Mann wandert die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nichz mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Unter den Verdächtigen ist auch der einsame Wanderer: Inspector Thomas Lynley, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes sein Heil in der Flucht suchte …
So wüst und schön sah ich noch keinen Tag Elizabeth LaBan
Lieber Duncan, als ich hörte, dass du hier einziehst, konnte ich es einfach nicht glauben, ehrlich. Vielleicht ahnst du ja schon, was ich sagen will, aber ich sag’s trotzdem noch mal. Es ist wichtig, dass du weißt, warum und genau wie alles passiert ist. Irgendjemand muss es wissen – irgendwen könnten die Informationen nützen, damit er nicht dieselben Fehler macht wie ich. Vielleicht. Ich weiß es nicht. Hör dir meine Geschichte an. Was du hören wirst – die Worte, die Musik, mein Absturz sowie deine angenommene oder tatsächliche Rolle darin -, wird dir mehr nutzen, als du dir vorstellen kannst. Es grüsst dich Tim
Begonnen
Die Mitternachtsrose Lucinda Riley
Innerlich aufgelöst kommt die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt. Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Und gemeinsam kommen sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint …
Veröffentlichte Rezensionen
Ihre Liebe war stärker als Zeit und Raum – damals. Werden sie jetzt das Feuer neu entfachen können? Auf der Suche nach James Fraser, dem rebellischen Clanführer, kehrt Claire Randall zurück ins schottische Hochland des 18. Jahrhunderts. Und stets sind die Hoffnung, Mut und unerschütterlicher Humor ihre Wegweiser beim Aufbruch zu ungewissen, fernen Ufern…
Ein Buch, welches wohl häufiger gegen die Wand geflogen ist als mit mir gemütlich auf dem Sofa zu liegen. Es hat mich nicht mehr so packen können wie seine Vorgänger. Schwierige Situationen sind spielend leicht gelöst oder lösen sich in Wohlgefallen auf und Penicillin ist die Lösung aller Probleme, dennoch komme ich von der Geschichte von Claire und Jamie nicht los. -> Rezension
A heartwarming and hilarious romantic debut about falling in love from afar. It’s 1999 and for the staff of one newspaper office, the internet is still a novelty. By day, two young women, Beth and Jennifer, spend their hours emailing each other, discussing in hilarious detail every aspect of their lives, from love troubles to family dramas. And by night, Lincoln, a shy, lonely IT guy spends his hours reading every exchange. At first their emails offer a welcome diversion, but as Lincoln unwittingly becomes drawn into their lives, the more he reads, the more he finds himself falling for one of them. By the time Lincoln realizes just how head-over-heels he really is, it’s way too late to introduce himself. What would he say to her? ‚Hi, I’m the guy who reads your e-mails – and also, I think I love you‘. After a series of close encounters, Lincoln decides it’s time to muster the courage to follow his heart, and find out whether there really is such a thing as love before first-sight.
Dieses Buch habe ich im Rahmen der Challenge A Cup of English reads, please! gelesen. Hier geht es zum Beitrag dafür.
Carina Bartsch Kirschroter Sommer
Die erste Liebe vergisst man nicht. Niemand weiß das besser als Emely. Nach sieben Jahren trifft sie wieder auf Elyas, den Mann mit den leuchtend türkisgrünen Augen. Der Bruder ihrer besten Freundin hat ihr Leben schon einmal komplett durcheinandergebracht, und die Verletzung sitzt immer noch tief. Emely hasst ihn, aus tiefstem Herzen. Viel lieber lenkt sie ihre Aufmerksamkeit auf den anonymen E-Mail Schreiber Luca, der mit seinen sensiblen und romantischen Nachrichten ihr Herz berührt. Aber kann man sich wirklich in einen Unbekannte verlieben?
Eine Liebesgeschichte mit viel Humor und gleichzeitig den Faktor den Leser in den Wahnsinn zu treiben. Es besteht absolute Suchtgefahr. -> Rezension
Challenge 2016
Für die Aktion Das Jahr des Taschenbuchs durften auch wieder neue Bücher bei mir einziehen. Diese
Aktion wird von Petzi, die Liebe zu den Bücher und Ramona, Kielfeder, organisiert.
In diesem Monat kam der zweite Beitrag zu A Cup of English Reads, please! organisiert von Sandy, Frau Nightingale. Hier geht es zu meinem Beitrag.
Da das Buch Doch die Sünde ist scharlachrot von Elizabeth George 2010 im Goldmann-Verlag erschienen ist fällt es in die #GoldenBacklist Challenge von Simone, Papiergeflüster. Was genau ist die #GoldenBacklist? Dabei geht es hauptsächlich um Bücher, welche vor mehr als 5 Jahren erschienen sind. Sie sollen wieder ein bisschen mehr in das Bewusstsein der Leute treten.
Weitere Aktionen
In diesem Monat gab es bei Lovelybooks wieder einen Lesemarathon. Dieses Mal zu Pfingsten und natürlich war ich da auch gerne wieder mit dabei, auch wenn es nicht wirklich so gelaufen ist wie ich mir das vorgestellt hatte, denn ich habe fest damit gerechnet wenigstens ein Buch beenden zu können, aber man kann halt nunmal nicht alles im Leben haben.
Bei Anne Haeußler gab es auf Instagram die Meet the BloggerDE Challenge bei der ich zumindest versucht habe dabei zu sein, doch auch hier hat man stark gemerkt, dass mir im Moment einfach die Motivation fehlt und die Gedanken eigentlich ständig bei der Arbeit sind oder eben bei dem ganzen anderen organisatorischen Sachen. Das „echte“ Leben kam dazwischen.
Neu im Bücherregal
Eine ganze Zeit lang habe ich dazu schon keinen Beitrag mehr gepostet, deswegen habe ich mir gedacht, es hat sich ganz schön viel angesammelt und ich mache mal wieder einen Beitrag dazu.
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Woanders
In diesem Monat habe ich obwohl die Zeit wirklich knapp war einige interessanten Sachen im Internet entdeckt, wobei die meisten muss ich zugeben auf Twitter. Da stolpere ich am meisten über interessante Sachen. Bei Tilman, 54books bin ich über einen Beitrag gestolpert, der sich mit dem Thema Rezensionen beschäftigt. Speziell wem gehören meine Rezensionen z.B. auf Amazon, Goodreads, Lovelybooks oder Facebook? Jetzt bin ich wieder ein bisschen schlauer. Hier geht es zum Beitrag. Yvonne, lectureoflife hat sich die Frage gestellt: Bewusst mehr lesen – geht das? Dabei gewährt sie Einblick in ihre Leseroutine und ich muss sagen, der Beitrag hat mich schon zum Nachdenken gebracht, denn ich war immer der Meinung ich kann keine zwei Bücher gleichzeitig/parallel lesen, aber der Tipp von Yvonne ist gar nicht schlecht. Bei Katha, Textverliebt, bin ich über einen Beitrag zum Thema Das Leben kann so einfach sein… Katha erzählt, was sich so alles geändert hat, wie sie die Comfort-Zone verlässt, wie sie sich aber auch die Auszeiten gönnt, die jeder einmal gebrauchen kann. Der Text hat mich sehr inspiriert und ich sollte davon auch einiges für mein eigenes Leben umsetzen und öfter mal reinschauen, wenn ich gerade nicht merke, dass ich eine Auszeit bitter nötig hätte.
Der Monat in Bildern
Liebe Corinna,
ich freue mich, dass du so viel Zeit zum Lesen gefunden hast! Und deine Buchauswahl gefällt mir richtigt gut. Ich sag nur Jamie und „So wüst und schön…“ 😉
Bitte mach dir keinen Streß mit dem Blog. Ich lese deine Beiträge immer gern und erwarte keine regelmäßigen Posts. Ich denke, dass geht den anderen Lesern auch so! Bloggen soll Freude machen, genau wie das Lesen. Wir wollen keine Leseflaute, wir wollen keine Blogflaute. Stimmts? Also genieße den Sommer und deine Bücher… 😉 Bis bald, Frauke
Hallo Frauke,
ich weiß genau, dass den Stress ich mir nur selbst mache 🙂 Manchmal kann ich das aber einfach trotzdem nicht abschalten, dann tut es gut solche Kommentare zu lesen :* Ich mache einfach wie ich kann und mehr geht nicht, denn wie du sagst es soll mir ja schließlich Freude machen und kein Stress sein oder gar negative Belastung 🙂
Also genieße ich jetzt den Sommer und die Bücher und nehme mir ein Beispiel an dir.
Liebe Grüße
Corinna