Monatsrückblick Mai

Der Mai war ein schöner sonniger Monat und ich habe wirklich gedacht der Mai bringt meine Motivation für das Lesen und den Blog mit. Denn wenn die Sonne draußen lacht dann ist alles gleich viel schöner und toller. Das Lesen hat mir auch wirklich Spaß gemacht, aber das „echte“ Leben hatte mich voll im Griff und dann war am Abend keine Motivation mehr für den Blog da. Leider fühlt sich das im Moment auch immer noch so an. Ich kann mich nicht wirklich aufraffen irgendwas zu machen. Manchmal wenn der Laptop schon an ist und ich das Word auch schon geöffnet habe streiken einfach die Hände. Oft muss ich unter Höchstleistung schnell am PC schreiben und dann können die Hände am Abend einfach nicht mehr, das fühlt sie wie so ein Knoten in den Fingern an und dann sollte ich es doch lieber bleiben lassen. Jetzt gerade habe ich ein Buch für mich entdeckt, in dem ich den ganzen Tag lesen könnte und ich habe sogar am Wochenende einen ganzen Tag nur gelesen und nichts getan. Das war richtig klasse. Ich hoffe das damit der Juni besser beginnt als der Mai war.

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Attachments von Rainbow Rowell

Immerhin schon mein zweites englisches Buch und dafür habe ich gefühlt ewig gebraucht. Ich habe gedacht, ich mache das mit Links, aber manchmal bleibe ich einfach bei so vielen Wörtern hängen und drüber lesen klappt dann auch einfach nicht, weil ich zu doof bin, um den Zusammenhang zu kapieren. Dann stand ich bei dem Buch auch noch mit Word Wise auf Kriegsfuß und so nahm das Drama seinen Lauf. Ich habe ewig für eine Seite gebraucht und dann schnell die Lust dran verloren, obwohl ich mich total wohl gefühlt habe in dem Buch. Aber irgendwie hatte ich keine Zeit und wenn Zeit da war, dann einfach keine Lust. Aber kommen wir mal zum Buch. Wir starten im Jahr 1999 kurz vor dem Jahreswechsel zu 2000. Erinnert ihr euch noch an die große Angst der Menschen, dass die Computer nicht mehr funktionieren würden? Ich musste ziemlich schmunzeln, denn unter anderem geht es auch genau darum in diesem Buch. Um die Angst, dass nach dem Jahreswechsel nichts mehr gehen würde und alle Computer ihren Geist aufgeben, das wäre für alle Firmen ein Weltuntergang. Doch wir alle wissen, dass eben genau das nicht passiert ist.

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A little something different von Sandy Hall

Mein erstes englisches Buch gefühlt seit Jahren. Daran Schuld ist dies Challenge, A Cup of English reads, please! von Sandy, Frau Nightingale. Und was soll ich euch sagen? Ich bin ganz vernarrt in dieses Buch. Gabe und Lea. Bei den beiden sprühen schon von der ersten Seite an die Funken. Sie waren vernarrt ineinander, aber der Weg war steinig und hat gefühlt ewig gedauert. Wie gerne wäre ich in dieses Buch gehüpft und hätte Gabe gerne in den Hintern getreten. Schüchtern? Der war ja wohl mehr als schüchtern, völlig verängstigt vor dem weiblichen Wesen trifft es da schon eher. Gabe ist auch anderen fremden männlichen Wesen nicht gerade gesprächig und aufgeschlossen gegenüber getreten, was aber nicht unbedingt so schlimm war, weil er hatte ja schon Freunde, mit denen er auch immer diskutiert hat und man so einen kleinen Einblick in sein Gefühlsleben und auch in seinen Kopf bekommen hat.

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A Cup Of English Reads, please!

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Eigentlich muss ich völlig verrückt sein, denn in diesem Jahr habe ich schon wahnsinnig viele Challenges am Laufen, aber egal. Diese Aktion von Sandy, Nightingale, fordert meinen inneren Schweinehund heraus. A Cup Of English Reads, please! beinhaltet mehr englische Bücher zu lesen. Die Challenge läuft vom 14.02.16 bis zum 14.02.17. Die letzte Anmeldung ist bis zum 13.02.16 möglich.

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