Der April war ein viel zu kurzer Monat, um all die Bücher lesen zu können, welche ich doch gerne gelesen hätte. Leider waren die Mittagspausen, welche ich sonst immer zum Lesen nutze viel zu kurz und auch die Zeit am Abend immer viel zu knapp, um das ganze Pensum zu schaffen, was ich mir vorgenommen habe.
Am Anfang des Jahres hatte ich mir vorgenommen, mich nicht hetzen oder stressen zu lassen. Dies versuche ich immerhin in meiner Freizeit umzusetzen. Also lese ich ganz gemütlich in den Büchern und sollte ich länger brauchen als üblich freue ich mich daran noch mehr Zeit mit den tollen Protagonisten zu haben.
Gelesen
Der Feind in meinem Topf – Susanne Schäfer
Weg von der Ernährungshysterie – hin zu einer gelassenen Esskultur
Weizenesser sterben früher, Gluten verklebt den Körper von innen, Milch macht sowieso krank? Essen wird immer häufiger als Bedrohung wahrgenommen. Susanne Schäfer räumt auf mit diesen Legenden vom bösen Essen und geht diffusen Ängsten, echten und gefühlten Unverträglichkeiten auf den Grund. In einem Selbstversuch findet sie heraus, was von all dem Testen und Therapieren zu halten ist. Und stellt fest: Nie war es so einfach wie heute, sich gut und gesund zu ernähren.
Ein interessantes, unterhaltsames und informatives Buch zum Thema Ernährung und deren Mythen. All diejenigen, die sich für so etwas interessieren sollten es sich wirklich überlegen dieses Buch zu lesen. Auch wenn man nicht im medizinischen Bereich tätig ist. -> Rezension