Rezension „Salz für die See“ von Ruta Sepetys

 

Die letzten Kriegstage des Jahres 1945: Tausende Menschen flüchten aus Angst vor der Roten Armee nach Westen. Darunter Florian, ein deutscher Deserteur, Emilia, eine junge Polin, und Joana, eine litauische Krankenschwester. Eine Notgemeinschaft, n der jeder ein Geheimnis hat, das er nicht preisgeben will. Denn der Krieg hat sie Misstrauen gelehrt. Im eiskalten Winter wählt der kleine Flüchtlingstreck den lebensgefährlichen Weg über das zugefrorene Frische Haff. In Gotenhafen, so heißt es, warte die Wilhelm Gustloff, um sie nach Kiel zu bringen. Doch auch auf dem Schiff sind sie noch lange nicht in Sicherheit.

 

Sie ist Salz für die See. Seite 731

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