Rezension „Lines of Yesterday“ von Bianca Iosivoni

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Lines of Yesterday

Format: Kindle Edition

Dateigröße: 2813 KB

Seitenanzahl der Print-Ausgabe: 155 Seiten

Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B00KPD0QVK

Inhalt

Violet Moore hatte einen Plan: Aufs College gehen, ihren Abschluss in Jura machen, eine gute Anwältin werden und nach ein paar Jahren ihren Langzeitfreund Jared heiraten. Der Plan wurde vor langer Zeit aufgestellt – von ihren Eltern, ihren Freunden und von Jared selbst.

Doch dann taucht jemand in ihrem Leben auf, mit dem sie nicht gerechnet hat: Devin Jackson. Früherer bester Freund, erste Liebe und zukünftiger Rettungssanitäter. Mit einem Mal steht Violets Welt Kopf, denn Devin fordert sie heraus, stellt all ihre Pläne infrage und erinnert sie an ein lang vergessenes Versprechen. Schon bald muss sich Violet fragen, was sie eigentlich selber will – und ob sie bereit ist, die Sicherheit ihres geordneten Lebens dafür zu riskieren.

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Rezension „Der erste Kaffee am Morgen“ von Diego Galdino

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Der erste Kaffee am Morgen

Übersetzung von Gabriela Schönberger

Erschienen als gebundene Ausgabe

319 Seiten

ISBN: 978-3-85179-291-1

Erschienen bei Thiele Verlag

 

Inhalt

Nichts ist besser als der erste Kaffee am Morgen. Keiner schmeckt besser, keiner duftet intensiver. Das weiß auch Massimo Tiberi, Besitzer einer kleinen Bar in Trastevere im Herzen von Rom. Als sich eines Tages eine junge Frau mit grünen Augen ins Taberi verirrt, ist es um den Barista geschehen. Doch leider spricht die schöne Unbekannte kein Italienisch. Und – was fast noch schlimmer ist! – sie trinkt keinen Kaffee …

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Rezension „Silber – Das zweite Buch der Träume“ von Kerstin Gier

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Silber – Das zweite Buch der Träume

Erschienen als gebundene Ausgabe

415 Seiten

ISBN: 978-3-8414-2167-8

Erschienen bei Fischer FJB

 

Achtung! Die Rezension enthält Spoiler zu Silber – Das erste Buch der Träume.

Die Bewertung kann ohne Gefahr gelesen werden.

Inhalt

Und da hörte ich es, mitten in das plötzliche Schweigen hinein: ein vertrautes, unheilvolles Rascheln, nur ein paar Meter entfernt. Obwohl niemand zu sehen war und eine vernünftige Stimme in meinem Kopf sagte, dass das hier sowieso nur ein Traum sei, konnte ich nicht verhindern, dass die Angst in mir hochkroch, genauso unheilvoll wie das Rascheln.

Ohne genau zu wissen, was ich tat und vor wem ich davonlief, fing ich wieder zu rennen an.

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